Meine Jugend- und Teenagerzeit habe ich in Chemnitz verbracht, geprägt unter anderem von meiner musikalischen Ausbildung im Jugendorchester. In den Wendejahren und in der Zeit des Abiturs war es die progressive Szene der Punks und anderen Bands, welche mich sehr beeinflusst hat. In dieser Zeit, dem 93/94er Jahr, habe ich oft für verschiedene Auftraggeber als „hand“, „runner“ oder aber auch als Fahrer aktiv an Konzerten mitgewirkt.
Viele bis heute erhaltene Kontakte wurden in dieser Zeit geknüpft. In dieser Zeit habe ich in Halle mein erstes Poster damals noch für Olaf Kabelkas Concept Management geklebt.
Später, parallel zur Studienzeit, hat sich die Erscheinungsform des Ganzen immer mehr gewandelt und feste Strukturen bekommen.
Langjährige Kundenbindungen, aber auch solide Flächengeber, wie die Uni Kredit oder die Deutsche Bahn AG, sowie eine kaum vorhandene Mitarbeiterrotation bestimmen den konsolidierten Charakter des Unternehmens.
Dadurch ist Mambo Plak, eng verbunden mit dem Namen Frank Hertel, fester legitimierter Bestandteil der hiesigen Draußenwerberszenerie.